Diagnoseverfahren
- Time Waver/ Bioresonaz
- Alternative,traditonelle Harndiagnostik
- Stresstest HRV- Messung
- ABI-Messung
- Weiteres
Time Waver/ Bioresonaz
Time Waver / Bioresonanztestung
Time Waver / Bioresonanz ist eine Therapie und Testungsmethode.
Sie ist ein modernes biophysikalisches Verfahren mit dem Organschwächen, Schadstoffbelastungen und Lebensmittelunverträglichkeiten ermittelt werden können.
Alternative,traditonelle Harndiagnostik
Alternative, Traditionelle Harndiagnostik
Die alternative Harndiagnostik gibt einen Überblick über die Funktion von Nieren, Bauchspeicheldrüse, Leber und dem Zustand der Darmschleimhaut. Für die Untersuchung wird der erste
Morgenurin verwendet, dieser darf höchstens drei Stunden alt sein. Er wird in 6 Reagenzgläser gefüllt und mit verschieden Reagenzien versetzt. Dabei kommt es zu unterschiedlichen Reaktionen und Veränderungen. Nach einer "Kochprobe" ergeben sich weitere Veränderungen, die auf Störungen der jeweiligen Organsysteme hindeuten. Durch diese Diagnostik werden Organschwächen /Belastungen frühzeitig erkannt, lange bevor Beschwerden auftreten oder eine Erkrankung feststellbar ist.
Die Harndiagnostik kann sehr gut als Verlaufskontrolle einer Therapie verwendet werden
Stresstest HRV- Messung
Herzratenvariabilität-Messung
Das Bindeglied zwischen Körper und Psyche ist unser vegetatives, autonomes Nervensystem, bestehend aus Parasympathikus “Ruhe-Nerv“ und Sympathikus „Aktions-Nerv“. Die Messung der Herzratenvariabiltät zeigt die aktuelle Stresslage, den Zustand des vegetativen Nervensystems und die allgemeine Regulationsfähigkeit an. Durch unterschiedliche Maßnahmen z. B.: Atemübungen, Meridianklopfen kann schnell ein positives, ruhiges, glückliches Lebensgefühl erreicht werden. Individuell stellen wir für jeden ein geeignetes Konzept zusammen.
ABI-Messung
Kennen Sie ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall?
Die ABI-Messung ermittelt den Blutdruck an allen Gliedmaßen und gibt Hinweise auf das Vorliegen von funktionellen Veränderungen der arteriellen Gefäßfunktion.
Die Messung des Knöchel-Arm-Index dauert nur wenige Minuten und entdeckt, auch bei Menschen ohne Symptome, Veränderungen im Herz-Kreislaufsystem.
Der Knöchel-Arm-Index ist der Quotient aus den am Unterschenkel und am Oberarm gemessenen systolischen Blutdruckwerten.
Ein ABI-Wert < 0,9 weist mit einer Sensitivität von bis zu 95 % auf eine Herz-Kreislauferkrankung hin und schließt umgekehrt die Erkrankung mit nahezu 100 % bei gesunden Personen aus. Je kleiner der Quotient wird, desto größer ist das Ausmaß der Durchblutungsstörungen. Werte unter 0,5 bedeuten meist bereits eine klinische Ischämie (Blutleere) mit sehr hoher Gefahr eines Gewebsuntergangs. Allzu hohe Werte bei 2,0 weisen auf eine besondere Art der Gefäßwandverkalkung hin, die sog. Mediasklerose - Verhärtung der mittleren Wandschicht.
Die Pulswellenanalyse wird gleichzeitig mit der ABI Messung durchgeführt und gibt Auskunft über die Gefäßelastizität. So lassen sich Veränderungen der Gefäßwände – Vorstufen von Gefäßverkalkungen - frühzeitig erkennen. Mit jedem Herzschlag wird das Blut durch den Körper gepumpt und bewegt sich mit einer Pulswelle vom Herz weg in die Peripherie. Der Normalwert für die Pulswellengeschwindigkeit liegt zwischen 6 – 12 m/s. Mit zunehmender Gefäßsteifigkeit nimmt die Geschwindigkeit der Pulswelle zu, dies führt zu einer Erhöhung des Blutdrucks.
Aus der Pulswellenanalyse lassen sich Veränderungen der Arterienwand im Sinne eines Vorstadiums einer Gefäßverkalkung -Arteriosklerose erkennen.
Gefäß-Vorsorge lohnt sich! Wir sind so alt wie unsere Gefäße elastisch sind.
Weiteres
Zungen und Antlitzdiagnostik
Sowohl auf der Zunge an Händen und Nägeln sowie im Gesicht sind Zeichen ablesbar die auf ein Krankheitsgeschehen hinweisen.
Blut und Stuhluntersuchung, Mineralstoffanalyse
Diese werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Laboren ganz individuell auf den Patienten abgestimmt.